Mit dem Fahrrad in die Zukunft!!! "Die Zukunft der urbanen Mobilität gehört dem Fahrrad." "Das Fahrrad wird zum Kernstück einer neuen Verkehrspolitik." Das breite Echo in den Medien lässt keinen Zweifel: Das Fahrrad ist in Deutschland auf dem Weg in eine neue Ära. Das Fahrrad als Lifestyle-Objekt: City-Flitzer, clevere Falträder und flotte Lastenräder - elektronische Schaltwerke - E-Bike auf der Überholspur... ...die Zukunft hat bereits begonnen!

Mittwoch, 20. August 2014

Demo Day verzeichnet starkes Wachstum

20.08.2014
Der Testtag am Vortag der Leitmesse geht am Dienstag, 26. August 2014 erstmals am Messegelände über die Bühne - Mehr Aussteller sind dabei

Demo Day verzeichnet starkes Wachstum

Friedrichshafen - Einen deutlichen Ausstellerzuwachs von 40 Prozent verzeichnet der Eurobike Demo Day, der am Dienstag, 26. August 2014 erstmals am Messegelände stattfindet. "Für den Testtag sind 147 Aussteller aus 30 Nationen angemeldet, die belegte Fläche ist um etwa 17 Prozent größer geworden", teilt Eurobike-Projektleiter Dirk Heidrich mit. Der Umzug von Argenbühl direkt ans Messegelände ist für viele Aussteller ein überzeugendes Argument, beim Eurobike Demo Day mit den neuesten Produkten und Innovationen dabei zu sein. Für Besucher und besonders für die Aussteller seien die logistischen Erleichterungen entscheidend gewesen, um den Tag vor Messebeginn für erste Kontakte mit Fachbesuchern und Medien zu nutzen.

Der Umzug des Demo Days kommt den Ausstellern im wörtlichen Sinne "sehr entgegen". Der Standbau auf dem Messegelände und die Beteiligung am Testtag können jetzt besser und einfacher koordiniert werden. Die Messezufahrt Nord wird an diesem Tag von 10 bis 17 Uhr für Autos gesperrt, so dass teilweise auch mit einem autofreien Bikevergnügen aufgewartet werden kann. Die Teststrecken beginnen unmittelbar am Ausstellungsgelände und führen unter anderem durch die angrenzenden Wälder bis hinauf zu einer Aussichtsplattform. Dort werden die Test-Biker mit einem schönen Rundblick auf den Bodensee und die Alpen belohnt. Das Fachpublikum erwartet drei große Rundstrecken mit einem Streckennetz von mehr als 20 km, aufgeteilt in Road- und Offroad-Abschnitte. Für die Mountainbiker wurde in den letzten Monaten ein spezieller Testbereich inklusive Pumptracks und Flow-Country-Trails gebaut.

Als weltweit wichtigster Treffpunkt für die Branche punktet die Eurobike, die vom 27. bis 30. August 2014 stattfindet, als Premierenmesse und garantiert eine starke mediale Aufmerksamkeit, die durch den Event-Charakter weiter verstärkt wird. Insgesamt werden auf der Eurobike 1 320 Aussteller, über 45 000 Fachbesucher und knapp 2 000 Journalisten aus aller Welt erwartet.

Der Eurobike Demo Day findet am Dienstag, 26. August 2014 von 10 bis 17 Uhr erstmals auf dem Messeparkplatz Ost statt und ist nur für Fachbesucher und akkreditierte Journalisten zugänglich.

Die internationale Fahrradmesse Eurobike hat an den Fachbesuchertagen von Mittwoch, 27. August bis Freitag, 29. August von 8.30 bis 18.30 Uhr und am Publikumstag, Samstag, 30. August von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen unter www.eurobike-demoday.com und unter www.eurobike-show.com.

(Quelle: www.eurobike-show.com)

Große Spannung um neue Elektrobikes

14.08.2014
Die kommende Fahrradsaison 2015 bringt Abwechslung auf den E-Bike-Markt - Eurobike in Friedrichshafen zeigt die neuesten Trends

Große Spannung um neue Elektrobikes

Friedrichshafen - Der E-Bike-Markt bleibt auch mit Blick auf das Modelljahr 2015 dynamisch, spannend und vielfältig. Viele Neuentwicklungen, die bislang nur als Prototypen zu sehen waren, präsentieren sich auf der Eurobike 2014 (27. bis 30. August) im serienreifen Zustand. Dass der Automobilausrüster Brose kürzlich den Start der Produktion von E-Bike-Antrieben am Standort Berlin feierte, ist auch exemplarisch für einen wichtigen Trend im E-Bike-Segment: Nachdem sich den Markt der Antriebssysteme in den vergangenen Jahren eine gute Handvoll Anbieter untereinander aufgeteilt haben, steht das Modelljahr 2015 im Zeichen einer neuen Vielfalt.

Dabei spielen auch namhafte Anbieter eine Rolle: Brose etwa, der für sein Mittelmotorsystem schon im Vorfeld der Eurobike viel Lob in der Fachwelt erntet, zählt mit einem Jahresumsatz von 5 Mrd. EUR zu einem der weltweit führenden Hersteller von Komponenten für den Automobil-Bau. Auf der Eurobike werden der Mountainbike-Spezialist Rotwild sowie Bulls, eine Marke des Einkaufsverbands ZEG, erste E-Bike-Modelle mit Brose-Antrieb vorstellen.
Ebenso bekannt ist die Continental AG, deren Division Contitech hat jüngst einen erfolgreichen deutschen Anbieter von E-Bike-Antriebssystemen übernommen. Die Produkte werden künftig unter der neuen Marke Contitech angeboten. Die Continental-Tochter stellte bereits auf der letzten Eurobike einen Riemenantrieb für Fahrräder vor. Künftig bietet das Unternehmen E-Bike-Antriebe und Riementechnologie aus einer Hand an.

Yamaha zählte bereits 1993 zu den frühen Pionieren im E-Bike-Markt, das Unternehmen zog sich vor der Jahrtausendwende in Europa aus diesem Markt wieder zurück. Auf der Eurobike 2013 zeigte sich Yamaha wieder mit einem eigenen E-Bike-Antriebssystem, das in dieser Saison vor allem vom Fahrradhersteller Giant verwendet wurde. Ab dem kommenden Modelljahr springt nun mit der Winora-Gruppe ein weiterer namhafter Fahrradhersteller auf den Yamaha-Zug auf: Die Marke Haibike bietet ab Herbst die neue Linie SDURO an, die den drehmomentstarken und gleichzeitig sehr kompakten Mittelmotor von Yamaha in sportliche Mountainbikes, Cross- und Trekkingräder integriert.

Auch die etablierten Anbieter machen auf sich aufmerksam. Von Bosch gibt es auf der Eurobike nicht nur das neue Display Nyon zu sehen, das den Fahrer interaktiv im Stil eines Smartphones mit zahlreichen Informationen bis hin zur Navigation versorgt, sondern der E-Bike-Ausrüster kooperiert außerdem mit den Fahrradkomponentenherstellern Shimano, Sram und NuVinci. Das Ergebnis ist eine neue Technik zur gemeinsamen Steuerung von E-Bike-Antrieb und Schaltung.
Bereits in diesem Jahr rollten die ersten Elektro-Rennräder aus dem Handel, während für 2015 auch die Zahl der Mountainbike-Modelle mit E-Antrieb weiter wächst. Wer sich auf der Fahrradmesse umsieht, wird viele vollgefederte Offroad-Bikes mit elektrischer Tretkraftunterstützung sehen, die mit vergleichsweise geringem Gewicht, durchaus potentem Fahrwerk und hochwertiger Ausstattung auch vor anspruchsvolleren Trails nicht zurückschrecken. Am Stand von KTM wird auf der Fachmesse erstmals ein Mountainbike mit Bosch-Antrieb zu sehen sein, das mit 24-Zoll-Laufrädern auf die noch unerschlossene Zielgruppe der größeren Kinder zielt. Bei Haibike wiederum wird mit Mountainbikes mit 27,5-Zoll-Laufrädern und der besonders kleinen Rahmenhöhe von 35 cm die Zielgruppe klein gewachsener Menschen und die der Jugendlichen angesprochen.

Wer die Trends des E-Bike-Markts aus erster Hand erleben will, den führt der Weg vom 27. bis 30. August auch in diesem Jahr wieder fast unweigerlich nach Friedrichshafen. Auch in diesem Jahr werden hier über 1280 Aussteller aus 54 Ländern ihre Neuheiten für die kommende Bike-Saison zeigen.

Die internationale Fahrradmesse Eurobike hat an den Fachbesuchertagen von Mittwoch, 27. August bis Freitag, 29. August von 8.30 bis 18.30 Uhr und am Publikumstag, Samstag, 30. August von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eurobike Demo Day findet am Dienstag, 26. August von 10 bis 17 Uhr statt und ist nur für Fachbesucher und akkreditierte Journalisten zugänglich.
Weitere Informationen unter www.eurobike-demoday.com und unter www.eurobike-show.com.

(Quelle:www.eurobike-show.com)

Donnerstag, 7. August 2014

Wenn Biker zu Lichtgestalten werden

04.08.2014
Sicherheit und Nachhaltigkeit im Fokus der Bike-Saison 2015 - die neuesten Bekleidungstrends auf der Eurobike

Wenn Biker zu Lichtgestalten werden

Friedrichshafen - Extrem lässig und top modisch. Wer Fahrrad fährt, kommt gerne chic daher: Die 23. Eurobike zeigt vom 27. bis 30. August 2014 die Modetrends für den Sommer 2015. Mehr als jeder Zehnte der insgesamt über 1 280 Aussteller der internationalen Fahrradmesse hat auch Neuheiten aus dem Bekleidungssegment im Gepäck. In diesem Jahr stehen vor allem Innovationen rund um die Themen Sicherheit und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Dabei beweist die Bikewear-Industrie einmal mehr, dass sie nicht nur Funktion und Leistung beherrscht, sondern mit lässigen Styles auch optische Trends setzen kann, die längst auch außerhalb der Fahrradszene ankommen.

Scott schützt die Tapete

Zwar gehen Stürze mit dem Rennrad oder Mountainbike oft glimpflich aus, doch zählen großflächige Abschürfungen durch Schotter und Asphalt mit zu den häufigsten Verletzungen. Wer sich einmal - im Radsportler-Jargon - die Tapete am Oberschenkel abgezogen hat, weiß, wie schmerzhaft und langwierig diese Verletzungen sein können. Der Bike-Ausrüster Scott präsentiert zusammen mit dem Faserspezialisten Schoeller die neue Technologie ITP ProTec, mit der solche Verletzungen künftig deutlich gemildert werden sollen. Möglich wird das durch die Verwendung von reißfesten Carbonfasern im Gewebe, das zudem mit abriebfesten keramischen Prints versehen wird.

Gonso kann es auch ohne PFC

Der Bikewear-Schneider Gonso geht mit seiner Kollektion Frühjahr / Sommer 2015 in Sachen Nachhaltigkeit einen Schritt weiter und bietet erstmals auch Jacken ohne Imprägnierung aus polyfluorierten Kohlenwasserstoffen (PFC) an. Stattdessen kommt bei den Herrenjacken Uwe und Temo sowie den Damenmodellen Ulla und Agave eine Imprägnierung auf Polyurethanbasis zum Einsatz. Diese neue Form der Imprägnierung ist nicht nur ökologisch unbedenklich, sondern auch uneingeschränkt wetterresistent und besonders haltbar.

Sugoi macht Biker zu Lichtgestalten

Am Tag sind die Teile der neuen Linie Zap des kanadischen Anbieters Sugoi nicht von herkömmlicher, hochwertiger Bikewear zu unterscheiden. Doch bei Nacht bekommen die wasserdichten Jacken, Handschuhe und Überschuhe ihren großen Auftritt: Das Material "Pixel" ist dank der Verwendung von Glas stark reflektierend. Während die Teile ohne Lichteinfall wahlweise Rot, Gelb oder Schwarz sind, machen sie ihre Träger bei Dämmerlicht oder im Dunkeln bereits bei schwachen Lichtquellen zu Lichtgestalten.

Kultmarke feiert Jubiläum

Vor zehn Jahren erblickte auf der Eurobike ein neuer Bikewear-Anbieter das Licht der Fachwelt, der mit seinem jungen, frischen Stil rasch zur Kultmarke in der Fahrradszene avancieren sollte. Die Rede ist von Maloja, deren Kollektionen regelmäßig eine Brücke zwischen funktioneller Bekleidung für Bike-, Berg- und Wintersport und lässigen Styles für den Alltag schlagen. Was hier am Berg funktioniert, funktioniert auch auf der Straße - und andersherum. Auf der Eurobike 2014 präsentieren die Chiemgauer nun mit "Mount Ten" ihre Jubiläumskollektion, die optisch zahlreiche Anleihen bei den Anfängen der Marke nimmt. Kenner der Marke freuen sich auf ein Wiedersehen mit Kamikaze-Streifen und Moonriders-Sternchen. Die Blümchen-Designs haben sich die Maloja-Macher jedoch bei Campingstühlen aus den 60er Jahren abgeschaut.

Besuchermagnet, was die Bikewear-Trends betrifft, ist die Fashion-Show im Foyer Ost, die dreimal täglich zeigt, was Bikerinnen und Biker in der nächsten Saison tragen.
Die Eurobike hat an den Fachbesuchertagen von Mittwoch, 27. August bis Freitag, 29. August von 8.30 bis 18.30 Uhr und am Publikumstag, Samstag, 30. August von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eurobike Demo Day findet am Dienstag, 26. August von 10 bis 17 Uhr statt und ist nur für Fachbesucher und akkreditierte Journalisten zugänglich.

Weitere Informationen unter www.eurobike-demoday.com und unter www.eurobike-show.com.

(Quelle: www.eurobike-show.com)

Montag, 4. August 2014

Flotte Laster begeistern (nicht nur) Familien

31.07.2014
Eurobike 2014: Neue Trends und Neuheiten auf der Internationalen Fahrradmesse in Friedrichshafen 

Flotte Laster begeistern (nicht nur) Familien

Friedrichshafen - Die coolsten Familienkutschen des Jahres 2014 sind keine PS-starken SUVs, sondern kommen vielmehr auf zwei Rädern daher: Wer als Familie im Alltag auf zeitgemäße Art mobil sein will, macht dies neuerdings mit einem Lastenrad. Was einst als Bäcker- oder Handwerker-Lastesel zum Verkehrsalltag der meisten europäischen Städte zählte, hat sich in seiner modernen Version längst zum angesagten Trendprodukt in Deutschland entwickelt. Dabei sind es nicht nur Familien, die das Lastenrad als clevere Alternative gerade wieder entdecken. Apropos entdecken: Wer wissen will, wie sich dieses spannende Bike-Segment weiter entwickelt, findet die Antwort vom 27. bis 30. August 2014 auf der Internationalen Fahrradmesse Eurobike. Dort feiert in diesem Jahr die Bike-Branche ihre Weltpremieren und innovativen Neuheiten. Der Demo Day findet am Dienstag, 26. August erstmals auch am Messegelände in Friedrichshafen statt und verzeichnet einen deutlichen Zuwachs bei der Zahl der Aussteller.

Lastenräder sind stark gefragt. Dabei wird der neue Trend beispielsweise in Kopenhagen schon länger vorgelebt. Morgens wird der Nachwuchs mit der umweltfreundlichen Familienkutsche in den Kindergarten gebracht, auf dem Rückweg kann gleich der gesamte Wocheneinkauf erledigt werden. Für die modernen Lastenräder, die nicht nur viel Stauraum bieten, sondern meist auch bis zu 200 Kilogramm Zuladung packen, sind solche Aufgabenstellungen keine Herausforderungen. Die Pedallaster sind dabei selbst bei hoher Zuladung alles andere als behäbig: Der Grund, warum viele Lastenräder selbst schwer beladen wieselflink durch die Stadt flitzen, ist der immer häufiger verbaute Elektroantrieb. Wer mag, bekommt beispielsweise seit diesem Jahr das Modell Bullit der dänischen Kultmarke Larry vs Harry auch in einer E-Version mit bärenstarkem Antriebssystem von Bionx. Der niederländische Lastenrad-Spezialist Urban Arrow wiederum macht seinen Namen mit einem E-Bike-Antrieb von Bosch zum Programm. Genauso wie übrigens beim Modell Load Hybrid, mit dem sich der Darmstädter Faltrad- und E-Bike-Spezialist Riese und Müller innerhalb kurzer Zeit unter die Avantgarde der Lastenrad-Anbieter mischen konnte.

Doch nicht nur als Multitalent für zeitgemäße Familien haben Lastenräder ein großes Potenzial. Eine von der EU finanzierte Studie ermittelte jüngst, dass rund 51 Prozent der gewerblichen Gütertransporte in europäischen Städten auch mit einem Lastenrad erledigt werden könnten. Unterdessen bemühen sich immer mehr Organisationen darum, gewerbliche Anwender von den Vorteilen der Lastenräder zu überzeugen. Wie etwa der Verkehrsclub Deutschland, der jüngst erst ein umfangreiches Informationsportal gestartet hat, das sich ausschließlich den Lastenrädern widmet. Ob Kurier- und Postbranche, Lieferdienste, kleinere Dienstleister oder Handwerker ? alle haben unterschiedliche Ansprüche an die Beförderung.

Einen großen Auftritt haben Lastenräder auf der Eurobike, deren Aussteller diesem Marktsegment immer mehr Aufmerksamkeit widmen. Wer wissen will, welche neuen Innovationen diese wieder entdeckte Bike-Kategorie für das kommende Jahr bereithält, ist somit auf der Leitmesse der internationalen Fahrradszene genau richtig. Im Foyer Ost (OG) wird eine Sonderausstellung des VCD Projektes "Lasten auf die Räder" gezeigt, welches durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert wird.

Die Eurobike findet vom 27. bis 30. August 2014 auf dem Gelände der Messe Friedrichshafen statt. Während die ersten drei Tage dem Fachpublikum vorbehalten sind, öffnet die Messe am Samstag (30.8.) ihre Tore auch für Bike-begeisterte Endkunden. Der Eurobike Demo Day findet am Dienstag, 26. August 2014 von 10 bis 17 Uhr erstmals auf dem Messeparkplatz Ost statt und ist nur für Fachbesucher und akkreditierte Journalisten zugänglich.

Weitere Informationen unter www.eurobike-demoday.com und unter www.eurobike-show.com.

(Quelle: www.eurobike-show.com)